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UVB




26.12.2024




Guten Tag,

unsere IT-Systeme erfahren gerade eine umfassende Veränderung. Mit einer komplett neuen Hauptanwendung wickelt die UVB künftig alle Aufgaben als Unfallversicherungsträger ab. Auch unser Newsletter wurde modernisiert und erreicht Sie nun mit Bildern und einer neuen Oberfläche. Wir möchten Ihnen damit die verschiedenen Themen ansprechender präsentieren. Wir hoffen, das neue Design gefällt Ihnen.

Fachkräfte für Arbeitssicherheit können einen wesentlichen Beitrag zur Gewährleistung und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit leisten. Sie unterstützen Leitung und Vorgesetzte, ihre Verantwortung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wahrzunehmen. Im Jahr 2024 sind bereits jetzt alle Lehrgangsplätze belegt. Für 2025 können wir Ihnen neue Plätze anbieten.

Weiterhin möchten wir Ihnen einen Ansatz vorstellen, bei dem die im Betrieb vorhandene Gedankenwelt und die erlebten Abläufe als Aufhänger genutzt werden, um Prävention voranzubringen. Der Fachbereich Gesundheit im Betrieb der DGUV hat entsprechende Empfehlungen und Erfahrungen veröffentlicht.

Ich wünsche Ihnen viele neue Einblicke mit unserem neuen Newsletter.

Ihr
Helge Kummer
Geschäftsbereichsleiter
Arbeitsschutz und Prävention





Neues von uns



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Geändertes Verfahren bei der Erste-Hilfe-Ausbildung


Die UVB hat das Verfahren der Ersten-Hilfe-Ausbildung geändert. Zukünftig werden keine Kostenübernahmeerklärungen mehr ausgestellt. Zur Abrechnung wird von den Ausbildungsstätten ausschließlich das Abrechnungsformular verwendet.
Die Anzahl der in Erste Hilfe zu schulenden Personen muss anhand einer Gefährdungsbeurteilung von den Mitgliedsunternehmen selbst ermittelt werden.





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Neue Sifa-Lehrgänge


Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) plant, im ersten Quartal 2025 sechs Lehrgänge zur Ausbildung von Fachkräften für Arbeitssicherheit (Sifa) zu beginnen.

Ihre Ansprechpersonen bei der UVB:

Bettina Gras (Bereich Bund)
Telefon 04421 407-1415, bettina.gras@uv-bund-bahn.de
Dietmar Schurig (Bereich Bahn)
Telefon 069 47863-1500, dietmar.schurig@uv-bund-bahn.de 






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PoDi: Bewerbung für „Ten Talk“


Die Vorbereitungen für den nächsten Potsdamer Dialog (PoDi) vom
1. bis 3. April 2025 laufen auf Hochtouren. Spannende Plenumsvorträge, lebhafte Praxisbeispiele, interaktive Workshops
und Zeit zum Erfahrungsaustausch – das Programm wird drei abwechslungsreiche Tage bieten. Auch beim PoDi 2025 können
Sie sich aktiv einbringen und damit ein Ticket für die Veranstaltung sichern.







Sicher und gesund arbeiten



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Etablierte Herangehensweisen oder Ansichten für Präventionszwecke nutzen


Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind dann wirksam, wenn sie anschlussfähig sind: Wenn sie also zu den vorhandenen Gewohnheiten, Prozessen und Denkmustern im Betrieb passen. Der Fachbereich Gesundheit im Betrieb der DGUV hat Beispiele und Erfahrungen zusammengetragen, aus denen Sie für Ihre eigene Prävention Ansätze ableiten können.

Präventionskultur anschlussfähig fördern und nachhaltig etablieren, DGUV





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Ziehen und Schieben von Lasten


Bei vielen Tätigkeiten werden schwere Lasten mit der eigenen Muskelkraft bewegt. Das kann den Körper überbeanspruchen und das Unfallrisiko erhöhen. Um den Lastentransport gesund zu gestalten, bietet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Leitmerkmalmethoden zur Gefährdungsbeurteilung an.

Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten, BAuA

Leitmerkmalmethode zu verschiedenen Aspekten der Arbeit, BAuA

Ein Erklärfilm erläutert am Beispiel Heben und Tragen das Formular der Leitmerkmalmethode: Leitmerkmalmethode zu Heben und Tragen, BG Verkehr

Physische Belastung am Arbeitsplatz, DGUV





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Gefährdungen durch optische Strahlung beim Schweißen


Neben dem Schutz der Schweißenden, für die sichere Schweißverfahren nur mit persönlichen Schutzmaßnahmen möglich sind, müssen auch Beschäftigte geschützt werden, die sich in der Nähe von Schweißarbeitsplätzen aufhalten. Die Drehscheibe Lichtbogenschweißen erleichtert die Gefährdungsbeurteilung.





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Krebs vorbeugen


Sommer, Sonne, UV-Strahlen – ein Zuviel davon kann zu einer Hautkrebserkrankung führen. Viele Beschäftigte sind sich des Risikos nicht vollständig bewusst. Im Sibe-Report werden Antworten auf gängige, oft falsche Annahmen formuliert.

Hautkrebs? Dagegen habe ich was!, Sibe-Report GUV Niedersachsen und Bremen

Risiko von weißem Hautkrebs ernst nehmen, Institut für Arbeitsschutz der DGUV

Sonnenbrillen am Arbeitsplatz, BG ETEM





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Nachgehende Vorsorge kurz erklärt


Was ist nachgehende Vorsorge und bei welchen Tätigkeiten ist nachgehende Vorsorge anzubieten? Welche Pflichten hat der Betrieb? Diese und weitere Fragen erklärt die DGUV in einem Erklärfilm (Laufzeit 2:11 Minuten).

Nachgehende Vorsorge – was ist das?, Erklärfilm, DGUV





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Unterstützung bei traumatischen Ereignissen


Traumatische Ereignisse im Arbeitskontext sind Vorfälle, die unerwartet und plötzlich auftreten und die Beschäftigte aus dem Gleichgewicht bringen. Was sind traumatische Ereignisse und wie werden sie gemeldet? Dies beantwortet die neue Fachbereich aktuell des Sachgebiets Psyche der DGUV. Betroffene können über die Unfallanzeige Unterstützung durch den Unfallversicherungsträger erhalten.

Meldung von traumatischen Ereignissen, Fachbereich aktuell, DGUV

Die Handlungskette der UVB stellt dar, was nach einem traumatischen Ereignis im Betrieb passieren sollte.

Gesetzliche Unfallversicherung empfiehlt Aufbau einer psychosozialen Notfallversorgung, DGUV





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Nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)


BGM und Nachhaltigkeit können sich gegenseitig positiv beeinflussen. Vor allem in den Handlungsfeldern Bewegung und Ernährung kann eine Vielzahl von Synergieeffekten zwischen Gesundheit und ökologischer Nachhaltigkeit herausgearbeitet werden. Die Initiative gesunde Arbeit (IGA) beleuchtet die Schnittmengen von Nachhaltigkeit und BGM.

Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement, Wegweiser IGA





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Arbeitszeit – Freizeit – Flexzeit


Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen wächst. Was ist wichtig, damit Beschäftigte und Betriebe von der neuen Freiheit profitieren?

Flexibles Arbeiten gesund gestalten, Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Erste Hilfe bei flexiblen Arbeitszeiten, DGUV





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Desksharing: So wird ein geteilter Schreibtisch wahrgenommen


Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der DGUV hat Desksharing-User befragt: Dabei standen Fragen zur Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung, zu den Arbeitsmitteln und zu soziale Beziehungen ebenso im Fokus wie Zufriedenheit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Daraus lassen sich Erfolgsfaktoren für die Etablierung von Desksharing ableiten.

Themenmonitor Desksharing, IAG

Check-up Desksharing, IAG





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In der Ruhe liegt die Kraft


Auswertungen der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021 zeigen, dass bei 31 Prozent der abhängig Beschäftigten Arbeitspausen häufig ausfallen. Der Ausfall geht einher mit mehr gesundheitlichen Beschwerden, einer etwas geringeren Arbeitszufriedenheit und einer stärker ausgeprägten Absicht, das Unternehmen zu verlassen. Arbeitgebende können neben organisatorischen Anpassungen der Pausenzeiten auch Strategien zur Erholungskompetenz vermitteln.

Ausfall von Ruhepausen, BAuA kompakt





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„Don’t drive high!“ – Wer kifft, fährt nicht.


Seit dem 1. April 2024 ist Cannabis-Konsum erlaubt – mit gewissen Grenzen und ausschließlich für Erwachsene. Kiffen kann einerseits berauschen (high sein), anderseits aber auch träge machen (stoned sein). Beide Aspekte können im Straßenverkehr zu Unfällen führen.

Fahre nicht berauscht, Initiative #mehrAchtung

Null Alkohol und Null Cannabis bei Arbeit und Bildung, Positionspapier DGUV

Cannabis: Klare Regeln für den Arbeitsplatz, BG Verkehr

FAQ Cannabis, DGUV






Termine



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Das neue Ausbildungsjahr ist gestartet!


Herzlich willkommen an alle neuen Auszubildenden in unseren Mitgliedsbetrieben. Schön, dass Sie da sind! Gerade zu Beginn der Ausbildung gibt es unzählige neue Informationen. Da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten – den Überblick über alles, was man wissen sollte. Und wissen sollte man insbesondere die Dinge, die für die eigene Sicherheit und Gesundheit wichtig sind. Schauen Sie auf unserer Azubi-Seite nach, dort haben wir alles Wissenswerte zum Thema für Sie gebündelt.





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